Donnerstag, 14. Januar 2010

Die Sau, die an der Eichel kratzt

Manchmal gibt es lustige Schreibversehen.

Eine Kollegin fragte über eine Mailingliste, ob sie ein bestimmtes Verhalten eines Kollegen tolerieren solle oder ob eine Eingabe bei der zuständigen Rechtsanwaltskammer vorzugswürdig sei. Einerseits denke sie oft an die Eiche und die Sau, die sich daran reibe, andererseits sei das Verhalten des Kollegen ziemlich unverfroren.

Ein Kollege postet als Antwort Folgendes: "Lassen Sie die Sau weiter an der Eichel kratzen!"

Ich weiß, liebe Leser, es IST albern und vielleicht auch ein wenig gemein über das Missgeschick anderer Leute zu lachen. Das hat Loriot schon an anderer Stelle feststellen lassen. Aber das Schreibversehen, so es denn eines war, ist schon komisch.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ts, ts, ts... Was für eine verdorbene Phantasie. :-) Als ich den Satz las, habe ich zuerst an die Früchte der Eichenbaums gedacht.

Kerstin Rueber-Unkelbach LL.M. hat gesagt…

Und was war Ihr zweiter Gedanke?

GlamGirl hat gesagt…

*lach* Wie wahr! - Über das Misgeschick anderer spottet msn nicht, aber wir schmunzeln gerne einmal! Herrlich..